Modell PROFRIEDHOF

PROFRIEDHOF nimmt sich dem Kulturgut Friedhof an und leistet somit seinen Beitrag zum Erhalt des urbanen Lebensraums. Durch die Zunahme der Be­stat­tungs­alter­na­tiven verwaisen traditionelle Fried­höfe immer mehr. Mit dem Projekt arbeitet die Genossenschaft NETZWERK STEIN mit ihren Mit­glieds­be­trieben gegen diese Ent­wick­lung und gibt dem Friedhof seinen Raum in der Ge­sell­schaft zurück.

Das Plätschern eines Brunnens, die würdige Frei­luft­aus­segnungs­halle und die verschiedenen Gärten und Ruhe­gelegenheiten geben Raum zum Gedenken. Der zentrale Platz im PROFRIEDHOF schafft für alle Besucher einen Treff- und Orien­tierungs­punkt innerhalb der Ge­denk­mauern.

So leistet das Projekt PROFRIEDHOF seinen Teil zum Erhalt der Fried­hofs­kultur und des Totengedenkens.

PROFRIEDHOF: Modelle und Grabarten
Foto: PROFRIEDHOF
PROFRIEDHOF: Modelle und Grabarten
Foto: PROFRIEDHOF
PROFRIEDHOF: Modelle und Grabarten
Foto: PROFRIEDHOF
PROFRIEDHOF: Modelle und Grabarten
Foto: PROFRIEDHOF

Modell iUGA

iUGA, die integrierte Urnen­gemein­schafts­anlage, kann gezielt Leer­stellen füllen und somit die Kom­mu­nen von dem erhöhten Pflege­auf­wand dieser Stellen entlasten. Be­darfs­abhängig werden die kleineren Anlagen als Erd­kolumbarien oder als Urnengärten ausgeführt.

Nach genauer Leerstellenanalyse erarbeiten wir Ihnen einen Modul­plan, der Ihnen zeigt wie nach und nach die Problemstellen be­seitigt werden können. Die integrierte Urnengemeinschaftsanlage hat einen geringen Plan­ungs- und Kostenaufwand und kann daher schnell umgesetzt werden.

Ergänzt durch Ruhe- und Ritual­flächen schafft diese Urnenanlage einen Mehr­wert für Fried­hofs­besucher und arbeitet somit gezielt gegen die Ab­wander­ung in alter­native Bestattungsarten außer­halb unserer Fried­höfe.

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